„Senf ist unserer bescheidenen Meinung nach ein sehr unterschätztes Würzmittel in unseren Küchen. Doch es lohnt sich, eine Sauce, Marinade oder Dressing mit Senf auszuprobieren. Das vielfältige Würzmittel kann nämlich mehr, als für die Bratwurst den Dip zu spielen. Deshalb ist unser Leitspruch: Senf kann mehr als Bratwurst!
Die Senfmacher auf der Insel Rügen
Senf ist ein ehrliches Lebensmittel. Und dieses Lebensmittel wollen wir mit ehrlichen Zutaten herstellen und so einen Beitrag leisten für mehr Regionalität, Nachhaltigkeit und gesunder Ernährung.
Ihre Familien Martin und Riedel
Wir lieben Senf und geben gerne unseren Senf dazu.
mein Senf dazu:
„Senf zu produzieren ist mein Beitrag für mehr Regionalität, Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung. Ich liebe es, Senf herzustellen und andere damit zu besenftigen.“
Glenn Martin – Seniorchef
mein Senf dazu:
„Ich arbeite später in der Senfmühle, ist doch klar. Manchmal werde ich gebraucht, um Gläser zu sortieren oder Senfkörner in die Mühle nachzuschütten.“
Lennard Glenn Riedel – Enkel
Wie kommt man auf so eine Senf-Idee?
Glenn hat schon immer leidenschaftlich gern gekocht. Schon mit 13, sozusagen im „Wachstum“ und mit gesundem Appetit und reichlich Hunger gesegnet. Eines Tages beschloss Glenns Mutter: „…dann mach dir doch selbst was zu Essen!“ So lernte Glenn früh, mit Talent und Ehrgeiz zu kochen. Was treibt Glenn an? Zum einen die Begeisterung am kreativen Ausprobieren. Aber auch die Freude daran, ein gelungenes Gericht mit anderen zu teilen.
mein Senf dazu:
„Ich mag es gerne deftig und da ist Senf ein Must-have. Senf ist in der Küche ein Alleskönner. Ich liebe Senf und meine Frau. Natürlich in umgekehrter Reihenfolge.“
Rene Kunzmann – Leiter Produktion
mein Senf dazu:
„Ich war nie der Senfesser. Doch seit 2 Jahren arbeite ich in der Senf-Mühle. Seit dem gehört der Senf auf meinen Speiseplan. Ich habe die Vielfalt der einzelnen Bestandteile erst hier schätzen gelernt.“
Monika Leinert – Produktion
Wie sind die Senfrezepte entstanden?
In unseren Rezepturen steckt reichlich Arbeit. Es hat Monate gedauert, die Gewürze perfekt in Harmonie zu bringen und die Hauptzutaten auszubalancieren. Wir haben viele Verkostungen durchgeführt und die einzelnen Geschmackseindrücke gesammelt und ausgewertet.
Bei der Qualität zum Beispiel haben wir festgestellt, das Apfelessig geschmacklich besser in unsere Senfe passt als Branntweinessig. Unser Ziel war auch, ein verbraucherfreundliches Etikett zu gestalten. Unsere Zutaten sind gleich vorne abgebildet, gut leserlich und mit genauen Prozentangaben.
mein Senf dazu:
„Ich helfe gerne in der Senfmühle mit, wenn ich zu Besuch bin. Als waschechter Rüganer ist mein Heimathafen Stuttgart. Ich koche gern und da spielt Senf als Würzmittel in der Küche eine große Rolle.“
Daphna Ute – Schwägerin
mein Senf dazu:
„Ist Senf gesund? Ja! Und wie. Senf fördert die Verdauung und macht Fettes bekömmlicher. Probiert doch mal ein Senf-Fußbad mit 3EL besten Senf. Das enthaltene Senföl regt die Durchblutung an und versorgt die Haut mitwertvollen Ölen.“
Lisa Riedel – Buchhaltung / Produktion
Am Anfang war das Senfkorn.
Die Freude am Kochen ist das Eine. Die Faszination für diese alte Kulturpflanze das Andere. Schon im ersten Jahrhundert war der Senf im Gebrauch wie auch Wein und Öl. Sogar Jesus gebrauchte das Senfkorn als Veranschaulichung für die Kraft des Glaubens. „Wenn euer Glaube auch nur so groß wie ein Senfkorn ist, …nichts wird euch unmöglich sein.“
mein Senf dazu:
Senf ist eine alte Kulturpflanze, was mich begeistert. Altes Wissen darüber findet wieder Beachtung.
Christine Martin – Produktion
Senf ist praktisch unbegrenzt haltbar. Er reift wie guter Wein, sogar noch im Glas weiter. Das MHD (Mindesthaltbarkeitsdatum) haben wir auf 15 Monate festgesetzt aber nicht pauschal für alle Sorten. Unser Aprikosen-Senf hat „nur“ 12 Monate Haltbarkeit, wegen dem hohen Fruchtanteil. So ist optimaler und gleichbleibender Genuss sicher gestellt.